Bambus-Strohhalme – Giftige Keimbildung und insgesamt unhygienisch

Wiederverwendbare Bambus-Strohhalme werden oft als nachhaltige Alternative zu Plastik-Strohhalmen verkauft. Doch die Realität zeigt etwas anderes. Theoretisch sind Bambus-Strohhalme zwar wiederverwendbar, doch die Ökobilanz in Bezug auf den Anbau und die Verarbeitung von Bambus sowie die CO2-Emissionen aufgrund des Transports lässt zu wünschen übrig. Erfahren Sie mehr über die Gefahren, die Reinigung und entdecken mit Sliderstraw die echte Mehrweg-Strohhalm-Alternative!

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Enthält chemische Zusätze
z. B. Stabilisatoren

Hoher CO2- und Ressourcenverbrauch

Schlechte Ökobilanz

Nicht hygienisch!
Ablagerungen im Inneren

Warum Bambus-Strohhalme giftig sein können

Durch die sogenannte Kapillarkraft steigt bei Pflanzen das Wasser aus den Wurzeln bis zu 100 Meter hoch auf. Genau deshalb werden bei einem Bambus-Strohhalm die Getränke tief in die Fasern eingezogen und bleiben auch nach der Reinigung des Bambus-Strohhalms weiterhin dort gespeichert.

Hinzu kommt, dass Bambus-Strohhalme nicht in der Spülmaschine gereinigt werden können. Aufgrund seiner geschlossenen Geometrie reicht das Wasser im Geschirrspüler maximal bis zu 4-5 cm weit ins Innere des Bambus-Strohhalms. Deshalb ist eine Reinigung nur per Hand mit einer meistens mitgelieferten Bürste möglich, was praktisch nicht viel bringt und für den Hochbetrieb in der Gastronomie eine unzumutbare Aufgabe ist. Die Getränkereste lassen sich manuell kaum aus der Tiefe der Fasern entfernen.

Die schlechte Reinigung der Bambus-Strohhalme führt nicht nur zur Verfärbung, sondern auch nach ein paar Tagen zur Bildung von Keimen und Bakterien. Dies macht einen wiederholten Einsatz – vor allem in der Gastronomie – so gut wie unverantwortlich. Bambus-Strohhalme sind deshalb nicht HACCP konform und dürfen in Gastronomiebetrieben streng genommen nicht eingesetzt werden.

Darum sind wiederverwendbare Bambus-Strohhalme nicht nachhaltig

Die Produktion der Bambus-Strohhalme weist keine gute Ökobilanz auf. Hierzu tragen Faktoren wie der Bedarf an Anbauflächen, die Bewässerung und der Einsatz von Chemikalien, wie beispielsweise Pestiziden, bei. Weitere Umweltauswirkungen sind Bodenerosion und der Verlust der Artenvielfalt. Denn wenn Bambus nicht in nachhaltigen Plantagen angebaut wird, werden oft wertvolle Ökosysteme zerstört.

Der hohe Aufwand der mechanischen Bearbeitung und anschließenden Reinigung sowie größere Transportwege und die damit verbundenen hohen CO2-Emissionen sorgen zusätzlich für Öko-Defizite.

Vorteile:

Mehrweg
Natürliches Material
Entsorgung über die Biomülltonne

Nachteile:

Nicht geeignet für die Spülmaschine
Risiko der Keimbildung und Pestizidbelastung
Sauberkeit kann nicht durch Sichtkontrolle geprüft werden
Kann unter Umständen mit Pestiziden belastet sein
Unschöne Verfärbungen
Nicht geschmacksneutral, schmeckt stark nach Bambus
Keine Verwendung in der Gastronomie
Nicht recyclebar

Bilanz der Bambus-Strohhalme:

Natur ist gut, aber es geht auch besser.

Die bessere Strohhalm-Alternative:

Sliderstraw

Sliderstraw – Die Hygienische und umweltfreundliche Lösung

Ein Mehrweg-Trinkhalm, der sich öffnen, in der Spülmaschine hygienisch reinigen und fast unbegrenzt verwenden lässt – Sliderstraw hat keinen Eigengeschmack, sieht gut aus und eignet sich für kalte und heiße Getränke.

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Zudem können Mehrweg-Strohhalme von Sliderstraw auch in der Gastronomie zum Einsatz kommen. Schreiben Sie uns dazu einfach an und wir senden Ihnen ein Angebot!

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